Die Suche nach dem Glück ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig und lässt zunächst keine negativen Aspekte vermuten. Eine im Journal of Happiness veröffentlichte Studie kam jedoch zu einer gegenteiligen Erkenntnis: Besteht eine starke Fixierung auf den Wunsch, Glück zu empfinden, kann dies dazu führen, Ereignisse und Erfahrungen weniger genießen zu können. Eine eingeschränkte Genussfähigkeit wiederum geht häufig mit depressiven Symptomen einher.
Folglich empfiehlt es sich, mehr Zeit dafür zu investieren, besondere Momente wahrnehmen und genießen zu können als die endlose Suche nach dem absoluten Glück anzutreten.
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